Neubau einer feuerwehrtechnischen Zentrale mit Einsatzleitstelle und Fahrzeughalle
Feuerwehren + Sonderbauten

Bauherr
Landkreis Vechta
Architekt
Geising + Böker GmbH Architekten BDA
Ort
Vechta
Fertigstellung
2025
Leistungen
Heizung · Lüftung · Regelung
Besonderheiten
Wärmepumpe (Luft/Wasser) Abgasabsaugung
Leistungsphasen
1 bis 9
Ausgangssituation
In Vechta wurden eine feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) mit Einsatzleitstelle (ELS) und eine Fahrzeughalle mit 18 Stellplätzen gebaut.
Die FTZ/ELS besteht aus einem dreigeschossigen Hauptgebäude und einem eingeschossigen Werkstattbereich. Im Obergeschoss ist die durchgehend besetzte zugangsgesicherte ELS mit Leitstellenraum, Büros und Räumen für Sitzungen, Schulungen usw. untergebracht.
Zur FTZ gehören u. a. eine Fahrzeugwaschhalle, Werkstätten, Wasch- und Lagerräume für Schläuche, Räume für Persönliche Schutzausrüstungen (PSA), Büros sowie Sozial- und Sanitärräume. Eine Atemschutzstrecke zu Ausbildungs- und Trainingszwecken ist ebenfalls integriert.
Umsetzung
Für die FTZ/ELS wurden drei Luft/Wasser-Wärmepumpen à 37 kW Leistung zum Heizen, aktiven Kühlen und zur Warmwasserbereitung installiert. Die Innengeräte stehen in der Technikzentrale im Obergeschoss, die Außengeräte auf dem Dach. Zur Beheizung/Kühlung wurde in vielen Räumen Fußbodenheizung verlegt. Große Teile des Werkstattbereichs, aber z. B. auch der Leitstellenraum werden über Deckenstrahlplatten temperiert.
Zur Be- und Entlüftung der FTZ/ELS wurde ein zentrales Lüftungsgerät mit Rotationswärmetauscher und integrierter Wärmepumpe (Luftvolumenstrom 15.000 m³/h) installiert.
Im Werkstattbereich wurden teilweise spezielle Absaugventilatoren für Schweißrauch, Ölnebel oder Fahrzeugabgase eingebaut. Die Atemschutzstrecke erhielt eine eigene Entrauchung.
Einige Räume wurden mit Klima-Splitgeräten ausgestattet (insgesamt 20 Innen- und 11 Außengeräte).
Die gesamte Heizungs- und Lüftungsanlage wird über eine Gebäudeautomation aus frei programmierbaren, modular aufgebauten DDC-Automationsstationen überwacht und gesteuert. Insgesamt sind 98 Raumbediengeräte verbaut.
Die Fahrzeughalle besitzt zwei eigene Wärmepumpen à 37 kW Leistung. Die Halle einschließlich Nebenräumen (PSA, Duschen, WCs) wird mit Deckenstrahlplatten beheizt. Für die 18 Fahrzeuge wurde eine vollautomatische Abgasabsaugung mit Druckluftgrabbern eingebaut.
Neubau einer feuerwehrtechnischen Zentrale mit Einsatzleitstelle und Fahrzeughalle
Feuerwehren + Sonderbauten

Bauherr
Landkreis Vechta
Architekt
Geising + Böker GmbH Architekten BDA
Ort
Vechta
Fertigstellung
2025
Leistungen
Heizung · Lüftung · Regelung
Besonderheiten
Wärmepumpe (Luft/Wasser) Abgasabsaugung
Leistungsphasen
1 bis 9
Ausgangssituation
In Vechta wurden eine feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) mit Einsatzleitstelle (ELS) und eine Fahrzeughalle mit 18 Stellplätzen gebaut.
Die FTZ/ELS besteht aus einem dreigeschossigen Hauptgebäude und einem eingeschossigen Werkstattbereich. Im Obergeschoss ist die durchgehend besetzte zugangsgesicherte ELS mit Leitstellenraum, Büros und Räumen für Sitzungen, Schulungen usw. untergebracht.
Zur FTZ gehören u. a. eine Fahrzeugwaschhalle, Werkstätten, Wasch- und Lagerräume für Schläuche, Räume für Persönliche Schutzausrüstungen (PSA), Büros sowie Sozial- und Sanitärräume. Eine Atemschutzstrecke zu Ausbildungs- und Trainingszwecken ist ebenfalls integriert.
Umsetzung
Für die FTZ/ELS wurden drei Luft/Wasser-Wärmepumpen à 37 kW Leistung zum Heizen, aktiven Kühlen und zur Warmwasserbereitung installiert. Die Innengeräte stehen in der Technikzentrale im Obergeschoss, die Außengeräte auf dem Dach. Zur Beheizung/Kühlung wurde in vielen Räumen Fußbodenheizung verlegt. Große Teile des Werkstattbereichs, aber z. B. auch der Leitstellenraum werden über Deckenstrahlplatten temperiert.
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In Vechta wurden eine feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ) mit Einsatzleitstelle (ELS) und eine Fahrzeughalle mit 18 Stellplätzen gebaut.
Die FTZ/ELS besteht aus einem dreigeschossigen Hauptgebäude und einem eingeschossigen Werkstattbereich. Im Obergeschoss ist die durchgehend besetzte zugangsgesicherte ELS mit Leitstellenraum, Büros und Räumen für Sitzungen, Schulungen usw. untergebracht.
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Umsetzung
Für die FTZ/ELS wurden drei Luft/Wasser-Wärmepumpen à 37 kW Leistung zum Heizen, aktiven Kühlen und zur Warmwasserbereitung installiert. Die Innengeräte stehen in der Technikzentrale im Obergeschoss, die Außengeräte auf dem Dach. Zur Beheizung/Kühlung wurde in vielen Räumen Fußbodenheizung verlegt. Große Teile des Werkstattbereichs, aber z. B. auch der Leitstellenraum werden über Deckenstrahlplatten temperiert.
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Damit Sie wissen, dass alles nach Plan läuft
Erstbesprechung
In einem ersten unverbindlichen Termin besprechen wir Ihr Vorhaben hinsichtlich technischer Anforderungen, zeitlichem Ablauf und Budgetierung. Der Termin findet entsprechend Ihrer zeitlichen Flexibilität persönlich oder digital statt.
Investitionsrahmen
Konnten wir Sie in unserem ersten Termin überzeugen, unterbreiten wir Ihnen einen Vorschlag mit einem groben Kostengerüst nach HOAI.
Vertragsabschluss
Wenn Ihnen unser Angebot zusagt, kümmern wir uns um das Vertragliche und beginnen nach Unterzeichnung unsere erfolgreiche Zusammenarbeit.
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Unser Versprechen an Sie
Unser Versprechen an Sie lautet: Offenheit und Transparenz in allen Projektschritten, von der Planung über die Umsetzung bis hin zu Vollendung. Bei uns finden Sie Disziplin und Hingebung in der Sache, individuelle Aufstiegsmöglichkeiten und vor allem Spaß und ein offenes, grünes engagiertes Team!

Ralph Genkel
Geschäftsführung
zentrale@ibheimsch.de
04402 9720-0
Sophienstraße 24 in 26180 Rastede

Jens Schloßhauer
Geschäftsführung
zentrale@ibheimsch.de
04402 9720-0
Sophienstraße 24 in 26180 Rastede

Werner Thie
Geschäftsführung
zentrale@ibheimsch.de
04402 9720-0
Pickerskamp 6 in 49377 Vechta
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Passende Antworten auf Ihre Fragen
Wie erteile ich Ihnen einen Auftrag oder eine Anfrage?
Das geht am einfachsten über unser Kontaktformular. Wir melden uns innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen zurück.
Können Sie große Projekte bearbeiten und in der vereinbarten Zeit fertigstellen?
Ja. Unser Planungsbüro ist sehr gut aufgestellt und verfügt über erfahrenes Personal, das bereits viele größere Projekte gemeistert hat.
Treffen wir uns persönlich?
Sehr gern. Ob zunächst per Teams oder Zoom, in einem unserer Büros oder direkt bei Ihrem Projekt vor Ort. Der persönliche Kontakt ist uns wichtig.
Müssen immer alle Leistungsphasen beauftragt werden?
Nein. Es können z.B. nur die Leistungsphasen bis zur Ausführungsplanung (LP 5) oder nur die Bauüberwachung (LP 8) beauftragt werden.
Was bedeuten die einzelnen Leistungsphasen der HOAI?
Die Leistungsphasen 1 bis 9 der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) umfassen alle Phasen eines Bauvorhabens von der Grundlagenermittlung bis hin zur Objektbetreuung und regeln das Honorar.
Arbeiten Sie mit bestimmten Herstellern zusammen?
Nein, wir planen grundsätzlich herstellerunabhängig. Bei über 2000 umgesetzten Projekten durften wir bereits mit etlichen Herstellern und ihren Produkten zusammenarbeiten. Wir wissen genau, was zu Ihrem Projekt passt.
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